Andreas hatte uns einen kleinen Ort auf einer etwas abgelegenen Halbinsel und dort eine gute Stelle zum Zelten empfohlen. Die letzte Stadt vor dem See, Juliaca, war wohl die chaotischste und staubigste Stadt, die wir auf der ganzen Reise gesehen haben. Also schnell hindurch. Ankunft nach längerer Suche natürlich wie immer im Dunkeln in der Nähe des Hafens von Capuchica.
Dafür wurden wir am nächsten morgen mit Frühstück begrüßt und das von Andreas organisierte Boot lag auch schon bereit. Bis dahin baute Ivan, unser Führer für den heutigen Tag, schon mal das Lagerfeuer für den Abend auf. Und dann gings auch schon los. Letzter Blick auf unseren Lagerplatz - Ivan hat sogar jemand angagiert, der auf die Maschinen aufpasst.
Anschließend starteten wir frisch gestärkt zu einer 8-stündigen Bootstour über den Titicacasee, unter Anderem zu Ivans Heimatinsel und den schwimmenden Schilfinseln. Ivan hatet dazu eine der wenigen Inseln ausgewählt auf denen die peruanischen Ureinwohner auch noch leben und nicht nur für Touristen herangefahren werden.
Zurück nach Sonnenuntergang, ließen wir diesen erlebnisreichen Tag bei einem nicht ganz alltäglichen Lagerfeuer ausklingen. Nicht alltäglich, weil, Holz ist Mangelware und dementsprechend teuer. Das Holz und auch ein Abendessen hatte Ivan ebenfalls nocht mitgebracht.
Wir möchten uns hier noch einmal bei Andreas für die hervorragende Organisation bedanken und seine Firma ausdrücklich für die Organisation individueller und erlebnisreicher Touren empfehlen.
Dafür wurden wir am nächsten morgen mit Frühstück begrüßt und das von Andreas organisierte Boot lag auch schon bereit. Bis dahin baute Ivan, unser Führer für den heutigen Tag, schon mal das Lagerfeuer für den Abend auf. Und dann gings auch schon los. Letzter Blick auf unseren Lagerplatz - Ivan hat sogar jemand angagiert, der auf die Maschinen aufpasst.
Anschließend starteten wir frisch gestärkt zu einer 8-stündigen Bootstour über den Titicacasee, unter Anderem zu Ivans Heimatinsel und den schwimmenden Schilfinseln. Ivan hatet dazu eine der wenigen Inseln ausgewählt auf denen die peruanischen Ureinwohner auch noch leben und nicht nur für Touristen herangefahren werden.
Zurück nach Sonnenuntergang, ließen wir diesen erlebnisreichen Tag bei einem nicht ganz alltäglichen Lagerfeuer ausklingen. Nicht alltäglich, weil, Holz ist Mangelware und dementsprechend teuer. Das Holz und auch ein Abendessen hatte Ivan ebenfalls nocht mitgebracht.
Wir möchten uns hier noch einmal bei Andreas für die hervorragende Organisation bedanken und seine Firma ausdrücklich für die Organisation individueller und erlebnisreicher Touren empfehlen.
Nach diesen eindrucksreichen Tagen ging es nun weiter nach Bolivien. Die Einreise erfolgte gleich mal illegal, da sich der Grenzübergang mitten auf einem Markt befand und wir die im Boden eingelassene dicke Stahlkette gar nicht bemerkt hatten. Natürlich wurden wir von den Beamten zurück gepfiffen und mußten einen 2. , jetzt erfolgreichen Versuch zum Grenzübertritt starten. So hieß es dann endlich : Willkommen in Bolivia ! Die Überfahrt auf dem Titicacasee mit einer klapprigen, nach europäischen Maßstäben nicht TÜV-gerechten Holzfähre gestaltete sich als ziemlich abenteuerlich. Doch die Maschinen und wir überstanden auch das bestens.