18. Tag - noch mal Argentinien
Am Grenzübergang nach Argentinien erklärt uns ein freundlicher Zöllner auf der chilenischer Seite wie das mit den Fahrzeugen läuft.
Wir müssen uns jetzt sputen. Wir haben bestimmt 3 Tage durch den Schaden verloren.
Schnell ändert sich die Landschaft wieder in endlose trockene Pampa. Die Hocheben steigt langsam von 150 m auf bis zu 750m an. Die Temperaturen steigen auch wieder, zwischenzeitlich auf bis zu 20°C und für patagonische Verhältnisse weht praktisch kein Wind. Den größten Teil der Strecke nach Gobernator Gregores sind wir bereits auf der Hinreise gefahren - größtenteils asphaltiert. Zur Abwechslung sehen wir neben den vielen Alpakas auch einige Nandus.
Die 70 km Piste von Tapi Aike hatten wir gar nicht so schlimm in Erinnerung. Offensichtlich hatte es tüchtig geregnet. Alle Flüsse führen reichlich Wasser und die Piste muss sich zwischenzeitlich zu einer schlimmen Schlammpiste verwandelt haben. Die aufgerissenen Straßenbereiche und tiefen Spuren zeugen noch davon. Zum Glück ist alles schon fast wieder trocken und eine Spur wieder festgefahren. Die Figur am Eingang der Piste soll wohl die Gefahren der Piste verdeutlichen. Wir kommen wieder bis Gobernator Gregores – Torsten muss Tanken. Diesmal gibt es keinen Diesel. Da es sowieso bereits wieder Abend ist, übernachten wir in demselben Hostel wie das letzte Mal.
Wir müssen uns jetzt sputen. Wir haben bestimmt 3 Tage durch den Schaden verloren.
Schnell ändert sich die Landschaft wieder in endlose trockene Pampa. Die Hocheben steigt langsam von 150 m auf bis zu 750m an. Die Temperaturen steigen auch wieder, zwischenzeitlich auf bis zu 20°C und für patagonische Verhältnisse weht praktisch kein Wind. Den größten Teil der Strecke nach Gobernator Gregores sind wir bereits auf der Hinreise gefahren - größtenteils asphaltiert. Zur Abwechslung sehen wir neben den vielen Alpakas auch einige Nandus.
Die 70 km Piste von Tapi Aike hatten wir gar nicht so schlimm in Erinnerung. Offensichtlich hatte es tüchtig geregnet. Alle Flüsse führen reichlich Wasser und die Piste muss sich zwischenzeitlich zu einer schlimmen Schlammpiste verwandelt haben. Die aufgerissenen Straßenbereiche und tiefen Spuren zeugen noch davon. Zum Glück ist alles schon fast wieder trocken und eine Spur wieder festgefahren. Die Figur am Eingang der Piste soll wohl die Gefahren der Piste verdeutlichen. Wir kommen wieder bis Gobernator Gregores – Torsten muss Tanken. Diesmal gibt es keinen Diesel. Da es sowieso bereits wieder Abend ist, übernachten wir in demselben Hostel wie das letzte Mal.