24. Tag Vulkan Osorno
Vor unserer Weiterfahrt müssen wir unbedingt auf den Osorno, der 1869 das letzte Mal ausgebrochen war. Wir haben Glück und können bei wenigen Wolken den überwältigenden Ausblick genießen. Mit dem Lift fahren wir soweit es geht, wandern durch die Vulkanlandschaft und bewundern die beeindruckende Natur.
Auf unserer Weiterfahrt kommen wir durch eine Gegend in der ich mich nach Deutschland versetzt fühle. Bäume (Fichten, Birken, Ulmen), eine deutsche Flagge, deutsche Bezeichnungen ("Cbanas am See" / "Omas Kuchen"). Straßenmarkierungen in leuchtendem weiß (sonst meist gelb) und sogar ein paar Wiesen ohne Zäune. Auch einige Häuser erinnern an unsere Dörfer. Nach einigen Kilometern alles wieder wie zuvor, als wäre es ein Spuk gewesen.
Wir hätten sicher den Weg zu den Seen auf gut asphaltierten Straßen zurücklegen können, aber getreu dem Motto "Motorradfahren ohne Dreck, Staub und Rüttelei ist möglich…, aber sinnlos!" - nehmen wir die 30 km "Abkürzung".
Der Campingplatz am Steilufer eines Sees mit kleinem Badstrand und warmen Wasser entschädigt.
Auf unserer Weiterfahrt kommen wir durch eine Gegend in der ich mich nach Deutschland versetzt fühle. Bäume (Fichten, Birken, Ulmen), eine deutsche Flagge, deutsche Bezeichnungen ("Cbanas am See" / "Omas Kuchen"). Straßenmarkierungen in leuchtendem weiß (sonst meist gelb) und sogar ein paar Wiesen ohne Zäune. Auch einige Häuser erinnern an unsere Dörfer. Nach einigen Kilometern alles wieder wie zuvor, als wäre es ein Spuk gewesen.
Wir hätten sicher den Weg zu den Seen auf gut asphaltierten Straßen zurücklegen können, aber getreu dem Motto "Motorradfahren ohne Dreck, Staub und Rüttelei ist möglich…, aber sinnlos!" - nehmen wir die 30 km "Abkürzung".
Der Campingplatz am Steilufer eines Sees mit kleinem Badstrand und warmen Wasser entschädigt.