Hendrik hatte kurz vor unserer Abreise von einem Freund noch eine Tip bekommen, dass es in dessen Familie jemand gebe, der dort lebt und Touren organisiert. Eigentlich wollten wir nur ein paar gute Tips und Informationen über Peru und Machu Picchu und vielleicht noch Adressen, wo wir unsere Mottorräder während unserer geplanten Besuche von Macchu Picchu und des Titicacasees sicher abstellen können. Unterwegs haben wir telefonisch Kontakt aufgenommen und uns mit Andreas in Urubamba verabredet.
Andreas Wickleder lebt schon einige Jahre in Peru und organisiert Individualreisen durch Peru und Argentinien. Wir können sagen, dass er das auch hervorragend kann. Er hat uns nicht nur Übernachtung und Platz für die Motorräder besorgt, sondern die nächsten Tage für uns komplett durchgeplant.
Die Motorräder und unser Gepäck konnten wir in einer Pension unterstellen wo auch die Übernachtung vor unserer Weiterreise reserviert war. Dann ging es mit dem Auto nach Ollantytambo wo bereits ein Zimmer im Bahnhofshotel auf uns wartete und für den Abend ein Tisch reserviert war. Tickets für den Zug nach Machu Picchu und Eintrittskarten lagen auch schon bereit. Start am nächsten Tag 8 Uhr direkt unter unserm Zimmer.
Die Motorräder und unser Gepäck konnten wir in einer Pension unterstellen wo auch die Übernachtung vor unserer Weiterreise reserviert war. Dann ging es mit dem Auto nach Ollantytambo wo bereits ein Zimmer im Bahnhofshotel auf uns wartete und für den Abend ein Tisch reserviert war. Tickets für den Zug nach Machu Picchu und Eintrittskarten lagen auch schon bereit. Start am nächsten Tag 8 Uhr direkt unter unserm Zimmer.
Nach Machu Picchu kommt man nur mit dem Zug oder zu Fuß wofür man dann aber einige Tage einplanen muss. Die Fahrt entlang des Rio Urubamba dauert ca 2,5 Stunden und führt auf unter 2000m in subtropisches Klima. Unbedingt Anti-Mücken-Mittel mitnehmen - einheimisches oder Anti-Brumm, Autan ist bei den hier vorkommenden winzigen, kaum sichtbaren Insekten praktisch wirkungslos. Auf der Fahrt erzählten uns deutsche Touristen, dass sie einen ganzen Tag dafür gebraucht haben bis sie Fahrkarten und Eintrittskarten besorgt hatten und froh sein mußten überhaupt welche bekommen zu haben. Wie gut das wir Andreas hatten.
Angekommen, hat man die Wahl zwischen einem Fußmarsch und einer Busfahrt die Serpentinen hinauf. Wir nahmen den Bus. Die Busfahrer fahren durch die Kurven als säße ihnen der Teufel im Nacken. Ich konnte mich aber des Eindrucks nicht erwähren, dass die scheinbar gefährlichen Situatione wie z.B. Beinahzusammenstöße mit anderen Bussen inszeniert waren, um uns zu erschrecken.
Ich bin eigentlich nicht so für die Ort, wo alle Touristen hinkommen, aber Machu Picchu sollte man unbedingt besuchen wenn man durch Peru reist. Bilder davon kennt wohl fast jeder, aber die grandiose Berglandschaft zusammen mit den beeindruckenden Ruinen kann man erst vor Ort richtig erfassen. Das Areal ist deutlich größer als es auf Fotos erscheint und man kann dort ohne Probleme den ganzen Tag verbringen. Es gibt immer wieder was zu entdecken.
Gegen 14 Uhr wurde es uns in der glühenden Sonne aber zu heiß und wir fuhren mit dem Bus wieder zurück in den schönen, kleinen Touristenort am Fuße des Berges. Bei kühlem Bier, gutem Essen, Ortsbesichtigung und Marktbesuch verging die Zeit bis zur Rückfahrt am abend schnell.
In Ollantytambo wartete schon Andreas und fuhr uns in die Pension zu unseren Motorrädern. Beim Abendessen erklärte er uns noch, was er für die nächsten Tage organisiert hatte.
Vor der Weiterfahrt am nächsten Tag, verabschiedeteten wir uns noch von Andreas und seiner Familie. Andreas beschrieb noch mal den Platz zum Zelten am Titicacasee, wo man uns am nächsten Tag schon erwartete.
Auf dem Weg dahin noch ein Besuch in Cusco. Cusco ist eine sehr schöne Stadt für die man sich auch einige Tage Zeit nehmen sollte, die wir aber leider nicht mehr hatten.
Bis zu unserem Platz am Titicasee war es auch noch ein weiter Weg, wo wir natürlich, wie sollte es anders sein, erst weit nach Sonnenuntergang ankamen.
Angekommen, hat man die Wahl zwischen einem Fußmarsch und einer Busfahrt die Serpentinen hinauf. Wir nahmen den Bus. Die Busfahrer fahren durch die Kurven als säße ihnen der Teufel im Nacken. Ich konnte mich aber des Eindrucks nicht erwähren, dass die scheinbar gefährlichen Situatione wie z.B. Beinahzusammenstöße mit anderen Bussen inszeniert waren, um uns zu erschrecken.
Ich bin eigentlich nicht so für die Ort, wo alle Touristen hinkommen, aber Machu Picchu sollte man unbedingt besuchen wenn man durch Peru reist. Bilder davon kennt wohl fast jeder, aber die grandiose Berglandschaft zusammen mit den beeindruckenden Ruinen kann man erst vor Ort richtig erfassen. Das Areal ist deutlich größer als es auf Fotos erscheint und man kann dort ohne Probleme den ganzen Tag verbringen. Es gibt immer wieder was zu entdecken.
Gegen 14 Uhr wurde es uns in der glühenden Sonne aber zu heiß und wir fuhren mit dem Bus wieder zurück in den schönen, kleinen Touristenort am Fuße des Berges. Bei kühlem Bier, gutem Essen, Ortsbesichtigung und Marktbesuch verging die Zeit bis zur Rückfahrt am abend schnell.
In Ollantytambo wartete schon Andreas und fuhr uns in die Pension zu unseren Motorrädern. Beim Abendessen erklärte er uns noch, was er für die nächsten Tage organisiert hatte.
Vor der Weiterfahrt am nächsten Tag, verabschiedeteten wir uns noch von Andreas und seiner Familie. Andreas beschrieb noch mal den Platz zum Zelten am Titicacasee, wo man uns am nächsten Tag schon erwartete.
Auf dem Weg dahin noch ein Besuch in Cusco. Cusco ist eine sehr schöne Stadt für die man sich auch einige Tage Zeit nehmen sollte, die wir aber leider nicht mehr hatten.
Bis zu unserem Platz am Titicasee war es auch noch ein weiter Weg, wo wir natürlich, wie sollte es anders sein, erst weit nach Sonnenuntergang ankamen.